Du stehst auf der Zielgeraden. Dein Produkt ist fertig und Deine Kunden warten darauf, endlich mit Deinem Online-Kurs loszulegen. Deine Website ist wunderschön geworden, die Videos sind eingedreht und alle Sprechfehler herausgeschnitten. Und auch die Begleitpräsentationen sind fehlerfrei und fertig – aber was ist mit Deinem Workbook?
Ups.
Bist Du der Typ „das-habe-ich-vollkommen-aus-den-Augen-verloren“ oder „das-mach-ich-noch-schnell“ oder vielleicht sogar der Typ „ist-doch-nicht-so-wichtig“?
Das Workbook ist nicht nur ein Begleitprodukt
Sicher ist, einem Workbook sollte mindestens genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet werden wie den anderen Kursinhalten. Warum? Weil es der verlängerte Arm Deiner Inhaltsvermittlung ist und dann Anwendung findet, wenn Du nicht (mehr) greifbar bist. Aus den Augen – aus dem Sinn bekommt hier also nochmal eine ganz andere Bedeutung.
Falls Du jetzt ins Grübeln kommst und Dir nicht mehr sicher bist, ob Dein Workbook das hohe Niveau Deines Online-Kurses widerspiegelt, dann bist Du nicht allein. Ich habe leider schon einige schlechte Workbooks gesehen und ich finde es schade, weil die Coaches ja trotzdem Zeit und Geld in die Erstellung der Inhalte gesteckt haben. Dann schlechte Unterlagen bereitzustellen – absichtlich oder nicht absichtlich – das ist einfach Potenzial verbrannt.
Alles selbst zu machen, ist keine gute Idee
Vielleicht hast Du Dir extra eine Vorlage für Canva oder PowerPoint gekauft. Leider ist es oft so, dass die Vorlagen nicht auf die Inhalte passen, die Du für Deine Kunden erstellt hast. Geht ja auch nicht, Du hast kein Coaching von der Stange, sondern ein Angebot, das zu Deinen Wunschkunden passt. Jetzt hast du zwei Möglichkeiten. Entweder Du verbastelst Dich und versuchst, die fertigen Vorlagen auf Deine Inhalte anzupassen, oder du passt Deine Inhalte auf die Vorlagen an. Beides ist keine gute Idee. Denn heraus kommt etwas, das weder Deine Handschrift trägt, noch Deinen Kursteilnehmern wirklichen Mehrwert bietet. Heraus kommt ein Kompromiss. Meist kein guter.
Wenn Du vor lauter Zeitdruck auf die Idee kommst, einfach die Folien Deines Onlinekurses als Workbook herauszugeben, dann gehst Du auch damit einen Kompromiss ein. Das funktioniert nicht wirklich. Zum einen, weil der Aufbau einer Präsentation ein ganz anderer ist als der eines Workbooks. Und zum anderen, weil eine Präsentationssoftware nicht dafür gemacht wurde, beispielsweise mit großen Textmengen umzugehen. Weil es kein Trennprogramm gibt, keine vernünftige Formatierung. Weil es immer irgendwie gebastelt aussieht. Eine Präsentation mit Volltonflächen und großen Bildern ist toll. Ein Workbook mit Volltonflächen und großen Bildern schluckt jede Menge Toner, wenn es Deine Kunden ausdrucken möchten.
Und spätestens, wenn Du Dein Workbook richtig drucken lassen möchtest wirst Du mit der Erkenntnis konfrontiert, dass Du Deine Zeit besser anders genutzt und Dir bei der Gestaltung Deines Workbooks professionelle Unterstützung geholt hättest. Wenige Druckereien akzeptieren Druckvorlagen aus PowerPoint oder Canva.
Was ist die Lösung für ein professionelles Workbook?
Ich biete Dir an, Dich bei der Gestaltung Deines Workbooks zu begleiten – und zwar so intensiv, wie Du es brauchst. Seit meiner Ausbildung zur Industriemeisterin Druck gestalte ich Bücher, Broschüren, Websites und Workbooks. Seit über dreißig Jahren bin ich selbstständig und unterstütze Unternehmen dabei, hochwertige Unterlagen, an ihre Kunden weitergeben zu können. Meine Kunden buchen mich, um einen fachmännischen Blick auf ihre Unterlagen zu werfen und bitten mich um Anregungen und Änderungsvorschläge. Oder sie überlassen mir die Erstellung komplett. Das alles immer mit dem Vorsatz, CI und Stil des Unternehmens aufzugreifen und das beste Ergebnis herauszuholen. Manchmal reicht es aus, ein paar Impulse zu geben, manchmal ist es besser, ein Workbook neu aufzubauen. Oft ist es der einfachere Weg, etwas von Grund auf neu zu gestalten, anstatt etwas zu reparieren. Weil ich unter anderem mit mit Canva, mit PowerPoint als auch mit InDesign ganz gut umgehen kann, stehen die Chancen ganz gut, es auch mit einer Workbook-Sanierung zu versuchen.
Bevor Du also Deinen Kunden mit einem zweitklassigen Kompromiss die Motivation an Deinen Kursinhalten nimmst, biete ich Dir an, mich als Fachfrau einen Blick über Deine Unterlagen werfen zu lassen. Du entscheidest dann selbst, ob Du meine Anregungen umsetzt oder nicht. Und wenn Technik ohnehin nicht Dein Ding ist, dann helfe ich Dir gerne auch direkt bei der Umsetzung.