Jahresrückblick 2024: Alles wird neu

Jahresrückblicke sind immer so eine Sache. Auf der einen Seite lese oder sehe ich sie ganz gerne. Und nicht selten kommt mir der Gedanke, „Ach, das war ja auch noch!“. Dieses Jahr, das war mir im Januar schon klar, sollte ein Jahr des Abschlusses werden. Ich habe vier Jahre darauf hingearbeitet, sprichwörtliche Baustellen zu schließen und meinen Neuanfang vorzubereiten. Als ich auf Instagram die Einladung von Judith Peters las, am Jahresrückblog 2024 teilzunehmen, war klar: das mach ich.

Mir geht es nicht darum, zu zeigen, wo ich erfolgreich gewesen bin und wo nicht. Vielmehr ist für mich dieser Blogbeitrag noch einmal eine Reflektion des Geschehens. Und eine Motivation fürs nächste Jahr, dass auch kleine Schritte irgendwann zum Ergebnis führen. Für Dich als Leser:in bietet dieser Beitrag vielleicht ein wenig Mutmachpotenzial. Egal, wie komplex und vielschichtig die Aufgaben sind, wenn Du etwas wirklich willst, dann schaffst Du es auch. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen.

Meine Themen und Highlights in 2024

Mein Abschied aus dem alten Zuhause

Vor 31 Jahren – also vor über meinem halben Leben – kauften Andreas und ich ein altes Bauernhaus mitten im Schwarzwald. Es sollte unser Arbeits- und Lebensmittelpunkt und uns bis zu unserem Lebensende ein Zuhause sein. Als Andreas 2020 starb, stand die Frage offen, ob ich in diesem Haus bleiben oder ob ich es verkaufen würde. Es war nicht die Erinnerung an unser gemeinsames Leben, die Geburt unserer Tochter oder die Einmaligkeit dieser Immobilie, die mich erst davon abhielten, an einen Verkauf nur zu denken. Es war auch viel zu früh. 2021 ging die Heizung in unserem zweiten Haus kaputt und musste ersetzt werden. Die Würfel waren gefallen und eine Entscheidung fällig. Entweder jetzt eine Sanierung starten und in das Bürohaus umziehen oder das Haus sofort verkaufen. Ich entschied mich für die Sanierung und dachte, dass das innerhalb von einem Jahr erledigt wäre. Tatsächlich dauerte es drei Jahre und in diesem Jahr war es dann so weit und das Haus war in einem Zustand, in dem wir einziehen konnten. Das Bauernhaus hatte ich bereits 2023 zum Verkauf freigegeben. Aber es sollte noch nicht sein, der Verkauf zog sich unendlich in die Länge und früher wäre es auch gar nicht gegangen. 2024 passte alles. Das neue Haus war bereit, uns aufzunehmen. Und plötzlich passten auch die Interessenten für mein Bauernhaus. Wir stehen kurz vor dem Notartermin und damit kann ich dann sprichwörtlich abschließen. Es fühlt sich gut an und rückwirkend betrachtet habe ich diese vier Jahre gebraucht, um mich von dem alten Leben zu lösen.

Die Aufgabe meiner Geschäftsführung

Mit dem Tod von Andreas kam auch eine andere Aufgabe auf mich zu. Ich übernahm gemeinsam mit seinem Bruder die Geschäftsführung. Eine Aufgabe, die ich nicht übernehmen wollte, aber ich hatte gelernt, dass ich nicht immer sofort das tun kann, was ich möchte und dass es manchmal besser ist, etwas zu probieren, anstatt es sofort abzulehnen. In dieser Zeit tauchte ich tiefer ein in die Texterstellung, die Beitragsplanung, ich bildete mich weiter im Online-Marketing und relaunchte unsere Website. Das Thema Coaching und die Erstellung eines Online-Workshops waren Themen, die mich forderten. Nicht nur, weil ich das noch nie gemacht hatte, sondern auch, weil ich durch den Umbau und meine persönliche Trauerarbeit überhaupt nicht das Gefühl dafür hatte, mich in neue Prozesse einzudenken. Bereits im Januar war mir klar, dass ich weder mir noch der Firma einen Gefallen damit tat, mit halber Kraft in der Geschäftsführung zu arbeiten. Und so sprach ich aus, was schon lange in mir gärte. Ich möchte aus der Firma aussteigen. Im August gönnte ich mir zum ersten Mal vier Wochen Urlaub, doch das reichte nicht, um alle Tanks wieder vollzubekommen. Seit September arbeitete ich nur noch 8 Stunden in der Woche und merkte erstmal, wie erschöpft ich eigentlich bin. Im November haben wir dann gemeinsam die Auflösung von G+F eingeleitet.

Die Optimierung meines Büros

Mit dem Umbau meines Hauses wurde auch das Büro verändert. Es war räumlich nicht mehr nötig, so viel Fläche zu belegen und ich gestaltete mir den ehemaligen Partykeller als Büro um. Dabei wandte ich mein 2021 erworbenes Feng-Shui-Wissen an. Ich erstellte eine umfangreiche Auswertung, in der alles abgebildet war, was mir und meiner damaligen Mitarbeiterin nutzte. Die Wände wurden in unterstützenden Farben gestrichen, die Schreibtische in der richtigen Position und Blickrichtung positioniert. Urkunden, Diplome und Visionboard an den dafür vorgesehenen Stellen positioniert. Dieses Büro ist zum Wohlfühlen gedacht und ich bin davon überzeugt, dass durch diese Optimierung soviel Klarheit in mir hochkam, dass ich die Entscheidung für einen Ausstieg aus der Firma treffen konnte. Was für viele nach einem Scheitern aussieht, ist für mich ein Gewinn. Ketten zu sprengen und das zu tun, wofür das Herz schlägt, kann niemals ein Scheitern sein.

Meine Teilnahme an einem Business-Coaching

Im März traf ich auf eine Anzeige von Lea Ernst, die Frauen dabei unterstützt, ihre Selbstständigkeit aufzubauen. Ich war doch schon selbstständig, was sollte ich also mit einem Coaching? Ich wollte es richtig lernen und so meldete ich mich an. Eine Steuerrückerstattung gab mir den notwendigen finanziellen Rückenwind. Diese Investition habe ich niemals bereut. Denn sie gab mir das Rüstzeug, strategisch an meine Selbstständigkeit heranzugehen. In der Community treffe ich täglich auf Frauen, die sich im gleichen Prozess befinden und diese Kontakte sind unheimlich wertvoll. Sicherlich hätte ich auch eine schöne Reise für die Steuererstattung machen können, doch diese Investition war in mich und sie wird noch Früchte tragen, davon bin ich überzeugt.

Das Finden meiner neuen Geschäftsidee

Als sicher war, dass ich meine Firma verlassen werde, stellte nicht nur ich mir die Frage, was willst Du anschließend tun? Ich wusste es nicht. Ich war so ausgebrannt, dass ich überhaupt nicht mehr wusste, was ich tun wollte und wofür mein Herz schlägt. Das Naheliegendste war natürlich Dienstleistungen im Bereich Druckvorstufe, Gestaltung und Webdesign anzubieten. Damit wäre ich allerdings genauso halbherzig in ein neues Business gestartet, wie ich mein altes verlassen habe. Hier kam mir mein Coaching bei Lea Ernst zugute. Die Teilnehmerinnen waren gefordert, ihre Business-Idee zu pitchen und soweit auszuformulieren, dass sie potenziellen Käufern vorgestellt werden konnte.

Meine ursprüngliche Geschäftsidee war die Unterstützung von Coaches bei der Erstellung ihrer Workbooks. Doch schon bei der Erstellung der Verkaufsunterlagen war mir eins klar. Ich hatte keine Heldinnenreise, die erklärte, warum jemand mich für diese Aufgabe buchen sollte. Was unterschied mich von anderen Dienstleistern? Nichts. Außer, dass ich das kann. Ich brauchte mein eigenes Workbook und das Thema dafür wurde mir während eines Spaziergangs klar: Trauerarbeit. Meine persönliche Heldinnenreise war da. Ich hatte selbst einen schweren persönlichen Verlust erlebt und mich von der Trauer zurück ins Leben gekämpft. Hier kann ich etwas erzählen, meine Erfahrungen einbringen und nachvollziehen, wie sich meine Klienten fühlen.

Zum ersten Mal fühle ich ein Brennen in mir, wie sehr ich ein Geschäft umsetzen will. Das alles fühlt sich so echt und so wertvoll an, dass ich täglich daran arbeite, anderen Frauen weiterhelfen zu können. Ich bin realistisch genug, dass es Zeit braucht, bevor ich Geld verdienen kann. Und deshalb werde ich im Februar mit einer Anstellung in einer Pflegeeinrichtung starten. Ich begleite Seniorinnen und Senioren durch ihren Alltag. Auch hierauf freue ich mich unbändig. Beides lässt sich sicherlich miteinander verbinden.

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Wenn ich. mir das alles so anschaue, war das Jahr 2024 schon sehr erfolgreich. Doch es ist noch viel mehr passiert:

  • Ich habe mich tätowieren lassen.
  • Meine Tochter hat ihr Abitur gemacht.
  • Mein Partner ist bei mir offiziell eingezogen.
  • Ich habe mein Herz für Rockabilly entdeckt.
  • Ich habe mich piercen lassen – und es leider vier Wochen später verloren.
  • Wir haben einige coole Ausflüge gemacht.
  • Ich habe meinen 60. Geburtstag gefeiert.
  • Ich bin zum ersten Mal Kanu gefahren.

Was meinst Du, wenn die Bilder siehst? Ich sehe eine Frau, die lebensfroh und glücklich ist. Und das ist genau das, was ich mir immer für mich gewünscht habe.

Mein Fazit zum Jahresrückblick 2024

Worauf bin ich 2024 stolz?

Als ich ein Kind war, sagte mein Vater einmal zu mir: Du fängst alles an und bringst nichts zu Ende. Dieser Satz hat sich anscheinend tief in mir eingebrannt. Ich habe mir und allen anderen bewiesen, dass ich durchaus Dinge zu Ende bringen kann. Oder, wie Elton John es so passend singt: I’m still standing!

  • Ich habe ein eigenes Business-Video gedreht.
  • Ich nehme an einem Business-Coaching teil.
  • Ich bin in der Ausbildung zur Trauerbegleiterin.

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Dazu gehört ganz sicher die Entscheidung, beruflich noch einmal neu durchzustarten. Auch wenn der Neustart finanziell eine Belastung bedeutet. Er macht mich frei und die Vorstellung, dass ich mit meinen gemachten Erfahrungen anderen Frauen weiterhelfen kann, die in einer ähnlichen Situation stecken, macht mich glücklich. Das Workbook, dass ich dafür schreibe, ist das Workbook, dass ich mir selbst gewünscht hätte. Es ist eine Essenz all meiner gemachten Lehren und meines gegangenen Wegs. Ich stünde nicht dort, wo ich heute stehe, wenn ich nicht den Mut gehabt hätte, loszulaufen. Ab Februar arbeite ich außerdem in Teilzeit als Präsenzkraft in einer Einrichtung für Senioren. Das war ein Riesenschritt zurück in die Anstellung zu gehen. Aber es fühlt sich so gut an.

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Den Mut, neues auszuprobieren, den hatte ich wohl schon immer, aber er ist lange verschüttet gewesen. Ich habe mich getraut, mich tätowieren zu lassen, obwohl ich schon 60 bin. Mich piercen zu lassen, obwohl ich schon 60 bin. Und mich auf eine neue Beziehung einzulassen, in der ich meinem Partner den Freiraum lasse, den er möchte, und mir den Freiraum nehme, den ich selbst brauche. Dieses Jahr war geprägt von Premieren, von Freiräumen, die ich mir zurückgeholt habe und von Lebensfreude, die ich mir geholt habe. Als ich gefragt wurde, ob ich beim diesjährigen Theaterstück im Ort mitspielen würde, zögerte ich nicht lang. Bereits vor zwei Jahren habe ich mitgespielt und viel Freude daran gehabt. In diesem Jahr ist es mir schwerer gefallen, aber ich habe es durchgezogen.

  • Ich brauche nicht die Erlaubnis von anderen, um Dinge zu tun.
  • Nur wenn ich selbst an mich glaube, können es auch andere tun.
  • Das Bauchgefühl hat immer recht.
  • Die Wahrnehmung von anderen über mein Tun fällt geringer aus, als wir glauben.

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?

Was ist eine Lektion? Wenn Du immer wieder am gleichen Punkt herauskommst, dann solltest Du Deinen Weg oder Deine Methode ändern.

  • Du kannst mit einer einfachen Entscheidung Deinem Leben eine ganz neue Richtung geben.
  • Wenn Du etwas willst, dann bitte darum. Erwarte nicht, dass andere erkennen, was Du möchtest. Sprich es laut aus.
  • Trau Dir mehr zu als das, was Du schon kannst. Daran wächst Du.
  • Lege Vorurteile ab, wenn Du mit Menschen zu tun hast, die nicht zu Deiner Blase gehören. Du wirst überrascht sein.
  • Hilf, wenn man Dich darum bittet, und Du bekommst Hilfe, wenn Du welche benötigst.

Menschen freuen sich darüber, wenn sie Dir helfen können. Diese Erfahrung ist so wertvoll, weil sie mir beweist, dass die Welt besser ist, als sie scheint. Wir haben viel Hilfe bekommen und selbst geholfen. Vielleicht ist das auch etwas, was hier auf dem Dorf noch gelebt wird und in der Stadt verloren gegangen ist.

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Mein Leben ist so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe. Wenn ich jetzt an meinem Eßtisch sitze und aus dem Fenster schaue, dann weiß ich, was ich mit eigener Kraft geschafft habe. Unterstützung habe ich dabei von vielen Freunden bekommen. Auch von Freunden, die noch nicht so lange zu mir gehören. Meine Hunde genießen die gemeinsame Zeit, meine Tochter Maya und mein Partner Siggi geben mir all die Liebe, die ich brauche. Ich bin dankbar dafür, gesund zu sein, und die kleinen Dinge des Lebens wahrzunehmen

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

Gewachsen bin ich an der Herausforderung, geduldig bleiben zu müssen. Dass mein Umbau nicht in dem Tempo vorangeht, wie ich mir das wünschte. Und dass es niemandem hilft, unnötig Druck aufzubauen. Herausfordernd ist, dass Maya weiterhin meine Fahrdienste benötigt und mir täglich dadurch drei Stunden Zeit fehlen. Ohne einen Ausstieg aus der Firma wäre das überhaupt nicht möglich gewesen. Ich gebe ihr also jetzt weiterhin die Zeit, die ich ihr als kleines Mädchen nicht geben konnte. Die Abwicklung der Firma wird nochmals finanzielle Schmerzen verursachen. Sie wird finanzielle Reserven aufbrauchen und mich leiden lassen. Ich werde sicherlich nochmal ins Jammern verfallen, bevor ich meine Schultern straffe und einfach weiterlaufe.

Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

Meine Pläne sind Realitität geworden. Mehr geht nicht. Ich wohne da, wo ich wohnen will und habe mir ein Zuhause und einen Arbeitsplatz geschaffen, der all meine Bedürfnisse nährt.

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

Es gibt ein paar Glaubenssätze, die ich in 2024 zurücklassen möchte. Dazu gehören: „Das kann ich nicht.“ und „Dafür muss ich noch eine weitere Ausbildung machen.“. Diese falschen Selbstbilder blockieren mich selbst.

Mein 2024 in Zahlen

Da ich mit meiner neuen Selbstständigkeit offiziell erst zum 1. Januar 2025 starte, sind die Zahlen etwas übersichtlicher, als es bei anderen Profilen ausschaut. Trotzdem habe ich

  • 100 Instagram-Follower
  • 24 Blogartikel veröffentlicht

Hier wird 2025 ganz sicher viel mehr passieren. Ich nehme mir auch vor, tiefer in das Thema Reels und Storys auf Instagram einzutauchen. Da ist noch viel Luft nach oben.

Mein Ausblick auf 2025

Was werde ich 2025 anders (besser) machen?

  • Mehr Präsenz auf Instagram und LinkedIn
  • Reels und Storys produzieren, die Mehrwert bieten und trotzdem unterhalten
  • Vielen Frauen dabei helfen, über ihre Trauer hinwegzukommen, ohne ihre Vergangenheit zu verdrängen.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Wenn ich Dich neugierig gemacht habe und Du wissen möchtest, wie wir es gemeinsam schaffen, dass Du eine neue Form des Glücks für Dich entdeckst, dann folge mir am Besten auf Instagram oder schicke mir eine E-Mail an mail@susannemariafischer.de.

Meine Ziele für 2025

  • Meine Ausbildung als Trauerbegleiterin beenden. Im März möchte ich mein Zertifikat dazu in den Händen halten, um noch mehr auf meine Kundinnen eingehen zu können.
  • Mein Workbook veröffentlichen. Damit hast Du die Möglichkeit, auch allein eine neue Form des Glücks zu finden.
  • Mein Motto für 2025 heißt: Neuanfang – ich folge der Freude!

12 Antworten

  1. Liebe Susanne,
    wie schön, dass du diese Geschäftsidee so klar verfolgst – und wie spannend, dass ich beim jahresrückblog genau deinen Link angeklickt habe, denn auch mich entwickele mich langsam aber sicher immer klarer in diese Richtung.
    Danke, dass du uns an den vergangen Jahren und Entwicklungen teilhaben lässt! Danke auch für den schönen Blogartikel!

    Hab ein gutes, fröhliches und erfolgreiches neues Jahr!

    Kirsten

    1. Liebe Kirsten, ja, ich bin mir nicht immer ganz sicher, wie persönlich es sein darf. Aber ohne Gefühl zu zeigen, kann ich nicht authentisch sein. Auch eine Lehre der letzten Jahre.

      Alles Gute für Dich im neuen Jahr, Susanne

  2. Liebe Susanne, vielen Dank für deinen tollen Jahresrückblick. Wirklich spannend welche Reise und Transformation du hinter dir hast. Ich wünsche dir für 2025 alles erdenklich Gute und bleibe weiter so standhaft in deinen Entscheidungen. Vor allem das Tattoo und Piercing mit 60 feiere ich gerade total. Tatsächlich ist man nie zu alt für solche Dinge 😉. Alles Liebe Victoria

    1. Liebe Victoria, danke für Deinen Kommentar. Nee, zu alt ist man dafür wirklich nicht. Überhaupt habe ich den Eindruck, mit zunehmendem Alter mutiger zu werden und über blöde Kommentare hinwegschauen zu können. Alles Liebe Dir, Susanne

  3. Wow, da hast du eine Menge erlebt und bist immer wieder aus deiner Komfortzone gegangen! Ein Piercing? Was hat deine Tochter gesagt? Ich kann gut verstehen, dass du nicht alle Entscheidungen sofort treffen kannst und manchmal darf alles wachsen und sich entwickeln, um losgelassen zu werden. Viel Erfolg für 2025.

  4. Liebe Susanne, Dein JRB ist der erste, den ich angeklickt habe, und er hat mich sehr berührt. Das Thema „nicht dranbleiben“ kenne ich auch, vor Allem in Bezug auf Partner-Beziehungen. Ich hatte eine 7 und eine 14 jährige Beziehung. Aber erst mit 55 ist mir ein Mann begegnet, der auch sein Herz öffnen kann und mir „Ich liebe Dich“ sagen kann, ohne dass er sich windet oder zu stottern beginnt. Ich freu mich sehr mit Dir, – dass Du den JRB schon veröffentlicht hast 💪🫶 (meiner wird es erst später schaffen).
    – dass Du so tolle Veränderungen durchgemacht hast.
    – jetzt ein sehr viel freieres Leben nach Deinen Bedürfnissen leben kannst. Weiter so! Alles Liebe Ursula

    1. Liebe Ursula, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich war ja 31 Jahre verheiratet und habe jetzt wieder einen Mann an meiner Seite, bei dem ich bleiben möchte. Das fühlt sich sehr gut an.

      Ich freue mich für Dich, dass Du jemanden gefunden hast, der Dir sagt, was er fühlt. Das ist so wichtig. Alles Liebe für 2025, Susanne

  5. Liebe Susanne,
    was für ein volles Jahr! Es liest sich, als wären einige Dinge wieder an ihren richtigen Platz gerückt. Toll, was du alles gemeistert hast.
    Für 2025 wünsche ich dir alles Gute.
    Liebe Grüße
    Lea

  6. Hallo, was für ein berührender Rückblick. Ich bin immer wieder bewegt, so Persönliches zu lesen. (Und erkenne mich in einigen Worten und Taten gerade sehr wieder) Dir viel Erfolg auf deinem Weg. Alles Gute, Claudia

  7. Liebe Susanne,
    dein Jahresrückblick, dein Ausblick aufs neue Jahr haben mich sehr berührt. Darum habe ich noch eine ganze Weile bei dir „gestöbert“. Wer ist die Frau, die soviel zu sagen hat? Wie ist sie dahin gekommen, wo sie jetzt steht?
    Ich wünsche dir von Herzen ein 2025 mit ganz vielen großen und kleinen Glücksmomenten.
    Herzliche Grüße
    Jutta

  8. Liebe Susanne,
    was für ein schöner Rückblick und welche Entwicklung du in 2024 hingelegt hast – SUPER!
    Bleib dran und gönn dir die Entscheidung nur noch das zu tun, was dein Herz dir sagt.
    Alles Liebe
    Brigitte

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